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autofs
Mit diesem Paket können verschiedene Dateisysteme nach /var/media/autofs gemountet werden.
Zweck ist, dass Mountpoints nur eingebunden werden, wenn darauf zugegriffen wird. Nach einem Timeout ohne Zugriffe werden sie wieder ausgehängt. Das funktioniert mit allen Dateisystemen und ist besonders praktisch bei Netzwerk-Freigaben (NFS, CIFS, DAVFS etc.), da der Server, auf den man zugreifen möchte, nicht bei Start des Freetz-Packages, das diesen mountet, erreichbar sein muss, sondern nur bei Zugriff.
Zur Fehlersuche empfiehlt sich der Parameter -v
und zusätzlich evtl
-d
. Die Meldungen werden per
syslogd-cgi ausgegeben.
[]
Für NFS wird lediglich das Modul nfs.ko benötigt.
NFS-SHARE -rw,soft,intr,rsize=8192,wsize=8192 SERVER:/SHARE
Hierfür wird das Paket cifsmount benötigt, dessen Webinterface nicht.
SMB-SHARE -fstype=cifs,user=USER,pass=PASS,ro ://SERVER/SHARE
Für WebDAV wird das davfs2-Paket (ohne Webinterface) benötigt.
DAV-SHARE -fstype=davfs,conf=/tmp/flash/autofs/davfs.conf :http\://SERVER
Außerdem noch diese 2 Dateien je Mountpoint:
/tmp/flash/autofs/davfs.conf
secrets /tmp/flash/autofs/davfs.secrets
ask_auth 0
#falls benötigt:
#if_match_bug 1
/tmp/flash/autofs/davfs.secrets (Dateirechte 600!)
http://SERVER USERNAME PASSWORT
Es werden die Packages OpenSSH und SSHfs-FUSE benötigt
SSH-SHARE -fstype=fuse,rw,allow_other :sshfs\#USER@SERVER\:/
Außerdem muss der Server in der known_hosts bekannt sein und in id_rsa oder id_dsa muss der private Schlüssel hinterlegt sein. Diese Dateien können mit dem SSH/authorized_keys Package bearbeitet werden
Momentan nicht möglich, da CurlFtpFS momentan nicht in Freetz verfügbar ist. Siehe auch archLinux Wiki.