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nfsd
TODO: Hinweise aus Forums Thread reinkopieren?
NFSD-CGI bietet die Möglichkeit die FritzBox als NFS-Server zu
betreiben. Hiermit kann zum Beispiel von einer dbox2 direkt auf einen
angeschlossenen USB-Datenträger gestream werden. Richtig gut
funktioniert das aber nur mit einer 7270. Die Administration des Servers
erfolgt über das Webinterface. Hier kann die Startart (automatisch
oder manuell
) ausgewählt werden und es können die 3
Konfigurationsdateien exports
, hosts.allow
und hosts.deny
bearbeitet werden.NFSD-CGI bedient sich der Pakete nfs-utils, portmap
und tcp_wrappers. Dieses werden automatisch bei der Anwahl von NFSD-CGI
mit ausgewählt und verbrauchen etwas Speicher.
NFSD-CGI wählt automatisch die nfs-utils (ca. 120kb), sowie portmap (ca.
20kb)(insgesamt ca. 200kb). Braucht man zu einem späteren Zeitpunkt
NFS nicht mehr, genügt es nicht, im menuconfig
NFSD-CGI abzuwählen -
auch die Pakete nfs-utils und portmap müssen wieder abgewählt werden und
ein anschließendes make config-clean-deps
beseitigt die restlichen
überbleibsel. Für Kernel 2.6.13.1 werden außerdem die Module nfsd, lockd
und sunrpc benötigt. Bei 2.6.19.2 sind diese bereits fest im Kernel
eingebaut.
[][][]
get uid and gid:
id -u bittorrent
id -g bittorrent
export:
/var/media/ftp/uData *(rw,all_squash,anonuid=100,anongid=1,insecure,sync,subtree_check)
hosts.allow:
mountd,nfsd,portmap: 192.168.178.0/255.255.255.0
hosts.deny:
ALL: ALL
Ubuntu client:
sudo mount -t nfs -o vers=3,rw,rsize=65536,wsize=65536 fritz.box:/var/media/ftp/uData /media/uData
Line in /etc/fstab:
fritz.box:/var/media/ftp/uData /media/uData nfs vers=3,rw,rsize=65536,wsize=65536
Maximum block size:
cat /proc/fs/nfsd/max_block_size
To change the block size, first stop nfsd and execute these commands:
mount -t nfsd nfsd /proc/fs/nfsd
echo 65536 > /proc/fs/nfsd/max_block_size
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Falls die NFS-Freigabe nicht beschreibbar ist, dann kann das an den verwendeten Optionen in der export liegen:
no_root_squash,anonuid=0,anongid=0
Diese Optionen bewirken, dass der root-User des Clients auch als root auf dem Server schreiben darf. Und dass der Benutzer nobody die uid/gid 0 benutzt.